Beschreibung
In den Nordlanden hat sich dieses Tier neben dem gemeinen Schaf als Wolllieferant durchgesetzt. Es handelt sich beim Mabog um ein zotteliges Fellvieh, fast so groß wie eine Kuh, aber etwas schmaler gebaut, mit langen Schlappohren und freundlich-dümmlichem Gesichtsausdruck. Besonders an dieser Art sind zwei Hörner, welche links und rechts aus dem hinteren Unterkiefer herauswachsen, um sich unter dem Kiefer zu einem einzelnen Horn zu vereinen und so noch bis zu 30 cm über den Kiefer hinauszuragen. Damit kann das Mabog sogar gefrorenen Boden aufwühlen, um z. B. nach essbaren Wurzeln zu graben. Das Fressen gestaltet sich durch das Horn allerdings etwas schwierig: Hierzu muss der Pflanzenfresser seinen Kopf seitwärts legen. Kurze Beine und ein etwas verlängerter Hals machen es möglich, den Boden zu erreichen. Die Nordländer haben das Mabog wegen seiner friedlichen Art, seiner Wolle, die etwas rauer, aber immer noch sehr warm ist, und auch wegen seiner Vielseitigkeit lieb gewonnen: Im Sommer werden die geschorenen Mabogs ebenso wie Pferd, Ochs und Mann als Zugtier verwendet. Reiten ist auf Mabogs allerdings nicht möglich.
Fähigkeiten
Besonderheiten
Zusatzinformationen
Werte
Grundwerte
LP
|
100
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KW
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8
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RW
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4
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HD
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2
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AB
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5
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WW
|
1
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Waffen
Horn
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Basis
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2-5
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Zusatz
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15/15
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Stab.
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*
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Hufe
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Basis
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2-2
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Zusatz
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10/10
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Stab.
|
*
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Rüstung
Fell
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Gesamt
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Kopf
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Torso
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Hand
|
Arm
|
Bein
|
6
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3
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5
|
5
|
3
|
3
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