Feenfalter

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(lat: uruca feae)

Beschreibung

Nach dem schlüpfen klettert die etwa fingergroße Raupe auf einen Eichenbaum um die Blätter zu fressen. Ihr Äußeres sieht aus wie ein kleiner, rindenüberzogener Ast der Eiche, was ihr einen sehr guten Schutz gegen Feinde gibt. Nach der Verpuppung und der Metamorphose schlüpft aus dem Kokon der ca. handgroße Schmetterling. Seine Flügel sind grell-leuchtend und einfarbig (rot, grün, blau, gelb, violett oder cyan, selten weiß). Das besondere an diesem Schmetterling ist seine einzigartige Methode Fressfeinden "auszuweichen". Die sehr leicht magischen Tiere scheinen zu verschwimmen, wenn man sie betrachtet. Man kann ihre Konturen nicht klar ausmachen uns es ist schon fast unangenehm sie länger im Ruhezustand zu betrachten. Fliegen die Tiere umher, ziehen sie einen farigen Schweif hinter sich her, was der Grund für ihren Namen ist. Feinde schaffen es nicht den Falter aus der Luft zu schnappen, da sie immer in den leuchtenden Schweif, und damit ins Leere, schnappen.

Fähigkeiten

  • Es wird generell eine Erschwernisprobe 2 gefordert um den Feenfalter überhaupt zu treffen bzw. zu fokussieren.

Zusatzinformationen

Die Lebensdauer der Feenfalter ist sehr gering. Nach dem Schlüpfen haben sie ca. 4 Tage Zeit ihre Eier abzulegen und diese zu befruchten, was aber selten ein Problem ist, da man sie immer in großen Gruppen vorfindet. In subtropischen Gebieten findet man ihn fast das ganze Jahr über in Wäldern und auf Lichtungen oder bei alten einzeln stehenden Eichen. In den gemäßigten Breiten schlüpfen die Schmetterlinge nur im Sommer/Spätsommer.

Werte

Grundwerte

LP 8 KW 10
RW 3 HD 2
AB 6 WW 3

Waffen

Kiefer
Basis 1-1 Zusatz 5/5 Stab. *


Rüstung

Chitinpanzer Gesamt Kopf Torso Hand Arm Bein
2 1 31 1 1 1